Unsere Honoratioren haben es uns vorgemacht:

Nach dem Training gibt’s ein Bierchen und dazu wird kräftig gekartelt.
Ob „17&4“ oder „an Dreck ro“ oder natürlich „Schafkopf“, alles war erlaubt.
Da erinnere ich mich gerne an die Zeiten, als kleiner Bub neben dem Leo (Linhard),
dem Theo (Brunner) oder dem Stefan (Bimüller) zu stehen und absolut ruhig sein zu müssen.
War gar nicht so einfach, denn vor lauter Qualm waren die Karten kaum zu sehen und
der Gaumen juckte schon arg...;-)

Bei der Mutter zuhause war ruhig sein schon ein Problem aber hier, neben den Kartelgrößen Moorenbrunn’s
würde ich es nie wagen, ein Wort zu sagen……!

Naja, es kam wie es kam und auch die „Jugend“ lernte Schafkopf und im Herbst 93
wurde das erste offizielle Schafkopfturnier des Vereins ausgetragen.
Leider gingen die Aufzeichnungen auf Grund verschobener Gesichter und widriger Verhältnisse verloren,
so dass die ewige Bestenliste (hier als pdf) minimal verfälscht ist.

Feste Termine wurden festgelegt und somit wurde zweimal im Jahr gekartelt:

Immer am Gründonnerstag und
um den 31. Oktober herum


Auch hier ist der Schwund recht groß, so dass leider kaum mehr Turniere durchgeführt werden können.
Die Pandemie tut ihr übriges dazu.

Hier noch mal die aktuellen Bestenliste:

oder die Gesamtliste